Im Quartier leben und alt werden – wir stellen unsere Planungen für das neue Zentrum für Altenpflege, Betreuung und Begegnung in Richterich vor.

Barrierefreies Wohnen, ambulantes Wohnen, eine Begegnungsstätte, Tagespflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege – wir planen bedarfsgerechte Angebote im neuen Quartier am Banker Feld in Aachen-Richterich.

„Die Menschen in ihren Lebenslagen ernst nehmen und ihnen die Unterstützung anbieten, die sie brauchen, das ist AWO“, sagt Axel Heiner Dabitz, der stellv. Präsidiumsvorsitzende unseres AWO Bezirksverbands Mittelrhein: „Deshalb planen und bauen wir heute, damit wir auch morgen für die Menschen da sein können. Unser Konzept ist familienoffen, es schafft Begegnungsmöglichkeiten, bezahlbaren Wohnraum sowie ambulante, stationäre und teilstationäre Angebote.
Damit gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ein und bieten die Möglichkeit auch dann im Quartier zu bleiben, wenn sich Wohn- und Hilfebedarfe im Laufe der Zeit verändern.“

Mit einer Investitionssumme von rd. 15 Mio. Euro geht unser Bezirksverband dabei offensiv voran. Das 18. Seniorenzentrum des Bezirksverbands wird der erste Gebäudekomplex im neuen Quartier in Aachen-Richterich. Auf einer gut 8000 qm großen Fläche werden sich zwei maximal dreigeschossige Gebäude gefällig in die Topographie der Landschaft einfügen.

Neben 12 barrierefreien und seniorengerechten Wohnungen entsteht eine vom AWO Kreisverband Aachen betriebene Tagespflegeeinrichtung mit 16 Plätzen und eine Fläche für einen ambulanten Pflegedienst, die durch einen Begegnungsraum für die Menschen im Quartier ergänzt werden soll. Den Betrieb der vollstationären Pflegeeinrichtung mit 80 Einzelzimmern und einer solitären Kurzzeitpflege mit 12 Plätzen wird die Tochtergesellschaft unseres AWO Bezirksverbands Mittelrhein, die AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbH, übernehmen.

„Mit dem AWO Zentrum für Altenpflege, Betreuung und Begegnung“ bauen wir unsere generationsoffene Arbeit mit kompetenter Bereuung von Seniorinnen und Senioren weiter aus“ sagt Sabine von Homeyer, Vorständin unseres AWO Verbands. Der AWO Bezirksverband betreibt in der Städteregion mit seiner Tochter, der AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen, derzeit fünf Seniorenzentren mit insg. 419 Plätzen. Mit dem Bauvorhaben wird die Platzzahl in Aachen-Stadt auf 256 aufgestockt. Entsprechend erhöht sich auch die Zahl an Arbeitsplätzen.
Auch hier punktet die AWO als großer Arbeitgeber mit Tarifbindung und Zusatzleistungen.

Der Aachener AWO-Kreisvorsitzende und Mitglied des Bezirkspräsidiums, Karl Schultheis, freut sich über die Entscheidung des AWO Bezirksverbands im Stadtbezirk Aachen-Richterich ein neues Zentrum für Senioren mit umfassendem Angebot zu errichten: „Es ist wichtiger Beitrag der Arbeiterwohlfahrt zur Stärkung des Zusammenlebens aller Generationen in Richterich: Wohnen, Pflege und Treffpunkt unserer Seniorinnen und Senioren mit ihren Familien.“

Axel Heiner Dabitz, stv. Vorsitzender des Präsidiums der AWO Mittelrhein, Sabine von Homeyer, Vorständin der AWO Mittelrhein, Karl Schultheis, Vorsitzender der AWO Aachen-Stadt vor den Bauplänen des geplanten Zentrums für Altenpflege, Betreuung und Begegnung in Aachen-Richterich.

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