#wir machen weiter – das Präsidium der AWO Mittelrhein stellt sich neu auf

Die Delegierten der regelmäßigen Bezirkskonferenz der AWO Mittelrhein haben ein neues Präsidium gewählt. Es gab eine Reihe von Veränderungen.

Axel Heiner Dabitz ist Nachfolger von Beate Ruland, der langjährigen Präsidiumsvorsitzenden. „Ich bin sehr bewegt über das große Vertrauen, das die Delegierten uns, dem neuen Präsidium der AWO Mittelrhein entgegen bringen - es ist eine große Ehre für mich und meine Stellvertreter Heinz-Willi Schäfer, Willibert Spenrath, Eva-Maria Voigt-Küppers MdL das von unseren Vorgängern im Präsidialausschuss so bestens verwaltete Amt übernehmen zu dürfen“.

Axel Heiner Dabitz zum Vorsitzenden des Präsidiums gewählt. Sabine von Homeyer und Michael Mommer gratulieren

Die 101 Delegierten hatten coronabedingt die Möglichkeit per Briefwahl abzustimmen. 89 haben hiervon Gebrauch gemacht. Mit großer Mehrheit wurde der bisherige Stellvertreter Axel Heiner Dabitz zum Vorsitzenden des ehrenamtlichen Präsidiums gewählt. Der 64-jährige Vorsitzende Richter am Finanzgericht bestimmt nun gemeinsam mit den neuen Stellvertretenden im Präsidialvorstand, Heinz-Willi Schäfer aus dem Rhein-Sieg-Kreis, Willibert Spenrath aus dem Rhein-Erft-Kreis und Eva-Maria Voigt-Küppers MdL, aus der Städteregion Aachen, die strategische Ausrichtung des Bezirksverbandes. Ihnen stehen weitere 11 Präsidiumsmitglieder beratend zur Seite und auch hier gab es Veränderungen. Neu ins Präsidium wurden gewählt: Martina Buhr, Barbara Lackner, Roswitha Stock und Udo Zimmer. Sven Cramer, Stephan Gatter, Helga Kühn-Mengel, Hans Mettig, Bernd Reibel, Heinz Willi Ruiters und Karl Schultheis MdL wurden in ihren Ämtern bestätigt. Revisoren sind Karl Ernst Forisch, Hartwig Meier und Günter Prast.

„Es gehört zum Gründungsgedanken der Arbeiterwohlfahrt sich den großen sozialen Herausforderungen der Zeit zu stellen“, sagt der neue Vorsitzende des Präsidiums, Axel Heiner Dabitz. „Wir setzen uns auch in Zukunft für die Menschen ein, im Ehrenamt, im Hauptamt und in der sozialpolitischen Arbeit. Unser Konferenzmotto: wir leben Solidarität – genau das nehmen wir als Handlungsauftrag der Delegierten unserer Konferenz gerne an.“

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