AWO fordert von der künftigen Landesregierung: NRW gerechter machen

AWO Positionen zur Landtagswahl in NRW

Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein ausgebauter Sozialstaat ist. Ungerechtigkeiten und Sicherungslücken sind sichtbar geworden und haben sich weiter verschärft. Die AWO positioniert sich zur Landtagswahl am 15.05.2022 mit ihren Forderungen für ein soziales und gerechtes NRW. Für die Kindergärten und Offenen Ganztagsschulen. Für die Pflege alter und die Teilhabe junger Menschen. Für Wohnungslose, Alleinerziehende, Arbeitslose und Geflüchtete. Auch zu den großen Themen Klimakrise, Nachhaltigkeit und Gendergerechtigkeit konfrontiert die AWO die Politiker*innen der demokratischen Parteien mit ihren Forderungen.

Unter www.awo-nrw.de sind die Positionen, sowie weiterführenden Informationen hinterlegt.

Wesentlicher Bestandteil der Positionen zur Landtagswahl ist die Online-Petition ‚OGS ist mehr wert‘. Damit kämpft die AWO, für einen besseren Offene Ganztag: durch eine bessere Finanzierung, durch klare gesetzliche Regelungen und durch eine Fachkräfteoffensive.

AWO NRW auf einen Blick:
Die AWO-Bezirksverbände Mittelrhein, Niederrhein, Ostwestfalen-Lippe und Westliches Westfalen haben sich zur Landesarbeitsgemeinschaft AWO NRW zusammengeschlossen. Die AWO ist Trägerin von sozialen Einrichtungen, Beratungsstellen und Dienstleistungen. Schwerpunkte sind die Bereiche Senioren, Kindertagesstätten, Offene Ganztagsschulen, Ausbildung von Pflegekräften und Erziehern sowie Hilfen für Menschen mit Behinderungen. 65.000 Beschäftigte arbeiten für die AWO in NRW. Ebenso wie sie bekennen sich über 90.000 Mitglieder und 25.000 Ehrenamtliche in 730 Ortsvereinen zu den Werten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

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