Transparenz schafft Vertrauen – der AWO Bezirksverband Mittelrhein hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) angeschlossen.

Wer steht hinter dem AWO Bezirksverband Mittelrhein (AWO Mittelrhein), wie finanziert sich der Wohlfahrtsverband und wie werden die Mittel verwendet? Die AWO Mittelrhein legt die Antworten auf diese Fragen offen und dokumentiert dies mit ihrer Mitgliedschaft bei der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

„Als Wohlfahrtsverband werden uns Mittel zu treuen Händen gegeben, dazu zählen Steuergelder, Spenden und Fördermittel. Wir verwenden diese Mittel mit Sorgfalt und machen das auch gerne transparent für die Öffentlichkeit“ sagt Sabine von Homeyer, Vorständin des AWO Bezirksverbands.

Mit der freiwilligen Unterzeichnung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft will die AWO Mittelrhein das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der Organisation dokumentieren. In Deutschland gibt es keine einheitlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen. Die Initiative Transparente Zivilgesellschaft hat zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur, gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten und Namen von Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 % des Gesamtjahresbudgets ausmachen.

Als Unterzeichner der Initiative verpflichtet sich der AWO Bezirksverband Mittelrhein die auf der Webseite gelisteten zehn Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten.

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