Anlässlich der heutigen Unterzeichnung des Vertrags von Aachen über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration erklärt die Vorsitzende des Präsidiums der AWO Mittelrhein, Beate Ruland: „Wir arbeiten im Dreiländereck gut mit den angrenzenden Regionen zusammen. Für die AWO ist die Pflege von Freundschaft und Verständigung zwischen den Nationen täglich gelebte Praxis. Wir leben unsere Grundwerke Freiheit, Gleichheit Toleranz und Solidarität, weil wir aus unserer Geschichte und aus den vielen täglichen Begegnungen erfahren, dass wir uns in Europa nur gemeinsam für die Zukunft stark aufstellen können. Die deutsch-französische Freundschaft ist ein wichtiger Kern der europäischen Zusammenarbeit.“
Der neue deutsch-französische Vertrag hat das Ziel, die Zusammenarbeit der beiden Länder noch weiter auszubauen. Er bietet zivilgesellschaftlichen Organisationen wie der AWO die Möglichkeit, besonders im Bereich im Bereich der interkulturellen Begegnungen, neue Impulse zu setzen. Diese will die AWO auch in Zukunft lebendig mitgestalten.
Jedes Jahr finden in der AWO interkulturelle Begegnungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene statt. Die Teilnehmenden aus beiden Ländern lernen sich gegenseitig kennen, knüpfen Freundschaften und erleben im Kleinen ein friedliches Zusammenleben in Europa. Die Projekte bieten den jungen Menschen nicht nur Raum für den kulturellen Austausch, sondern auch für einen Dialog über die Themen, die ihnen wichtig sind, z. B. nachhaltige Entwicklung, europäische Werte, gesellschaftliches Engagement oder digitale Medien.
„Diesen Dialog will die AWO dynamisch fortführen“, bekräftigt Beate Ruland und verweist auf die Unterstützungsfunktion des AWO Bundesverbands bei der Planung und Umsetzung von deutsch-französischen Projekten in der AWO, die über das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) gefördert werden.
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22.01.2019