Die AWO hilft mit – Gesichtsmasken für den guten Zweck

Engagierte Frauen des Interkulturellen Zentrums der AWO Mittelrhein in Köln-Ostheim haben sich zusammengetan, um Gesichtsmasken für soziale Einrichtungen, Alltagsheld*innen und Risikopersonen zu nähen.

„Wir halten zusammen – nicht nur in der Corona Krise“ sagt Nuran Kancok. Seit 2014 leitet Sie das Interkulturellen Zentrums in Köln Ostheim. Mittlerweile ist das Interkulturelle Zentrum zu einem Ort vielfältiger Begegnungen zwischen den Kulturen geworden. Projekte für Frauen, für Familien, zum gegenseitigen Austausch, zum Lernen und vor allem zur Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements finden hier statt.

Schon zu Beginn der Corona-Pandemie haben sich die Ehrenamtlichen des Interkulturellen Zentrums engagiert. Sie haben für Menschen aus Risikogruppen eingekauft und Übersetzungshilfe geleistet, wo es nötig war. Nun bauen sie ihre Hilfe noch weiter aus. „Als Zeichen der Solidarität wollen wir mit diesem Projekt die Gemeinsamkeit in der Stadtgesellschaft in der Zeit der Corona-Krise stärken“ sagt Nuran Kancok. Engagierte Frauen des Interkulturellen Zentrums in Köln Ostheim haben sich zusammengetan, und nähen Gesichtsmasken für soziale Einrichtungen, Alltagshelden und Risikopersonen. Sie sind davon überzeugt, dass handgenähte Gesichtsmasken ökologischer als Einwegmasken und angenehmer zu tragen sind. Mit ihrem Engagement möchten sie ein Zeichen des Zusammenhalts und der Solidarität in dieser schweren Zeit setzen. Die Masken werden sozialen Einrichtungen, Ehrenamtlichen und älteren Menschen kostenlos zur Abholung zur Verfügung gestellt.

AWO Bezirksverband Mittelrhein — Die AWO hat sich zu Beginn der Corona-Pandemie haben sich die Ehrenamtlichen des Interkulturellen Zentrums engagiert.
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